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Meine Politik

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Grundsatz

In der Politik geht es darum die bestmögliche Lösung zu finden! Es braucht keine Ideologien sondern Lösungen. Das Schlimmste, was passieren kann, ist ein Stillstand durch gegenseitige Blockade.

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Meine Partei

Die Mitte, respektive die CVP hat mich seit jeher als lösungsorientierte Volkspartei beeindruckt. Eine demokratische Meinungsbildung unter dem Einbezug von allen Argumenten schätze ich. Die Mitte hält unser Land, unseren Kanton und unsere Gemeinden zusammen. Bei uns steht die bestmögliche Lösung im Zentrum, egal von welcher Seite sie kommt.

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Einbürgerungswesen

Als Bürgergemeindepräsident setze ich mich immer wieder mit dem Einbürgerungswesen auseinander. Ich bin davon überzeugt, dass wir im Kanton Solothurn mit dem Sprachstandnachweis und dem Neubürgerkurs einen fairen Ablauf haben. Von Willkür kann keine Rede sein. Das Augenmerk muss jedoch darauf liegen, dass der Einbürgerungsprozess nicht automatisiert wird. Wer Schweizerin oder Schweizer werden will, soll sich darum bemühen.

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Gesellschaft

In der Schweiz, in jedem Kanton und in jeder Gemeinde ist das Volk der oberste Chef. Das ist gut so! Dafür brauchen wir aktive Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die sich engagieren und um Ämter kandidieren und Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die an Abstimmungen, Wahlen und Gemeindeversammlungen teilnehmen. Nur so wird unser Milizsystem langfristig Erfolg haben. Das Gleiche gilt für Vereine und Organisationen. Nur mit vielen aktiven Mitgliedern haben diese eine Zukunft. Damit wir das erreichen, braucht es Unternehmungen, die ein Engagement ihrer Arbeitnehmenden schätzen!

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Umwelt

Seit 2013 engagiere ich mich als Bürgergemeindepräsident für unseren Wald. Mir liegt eine naturschonende Bewirtschaftung am Herzen. Umweltpolitik fängt vor Ort an, in der Gemeinde. Massnahmen auf kommunaler Ebene müssen nicht zwingend etwas kosten. Besonders das Littering ist mir ein Dorn im Auge und absolut störend!

Business Breakfast

Wirtschaftspolitik

Als Wirtschaftsingenieur bin ich schon seit Jahren in leitenden Funktionen in KMUs tätig. Es ist wichtig, dass wir in unserem Land produzierende Unternehmen halten können. 
Die Förderung der Wirtschaft muss nicht zwingend immer finanzielle Folgen haben, man kann der Wirtschaft auch mit weniger Bürokratie unterstützen. Wir müssen unsere Standortvorteile nutzen und diese in den Vordergrund stellen. Gerade die zentrale Lage im Kanton Solothurn sollte nebst der Logistikbranche auch für andere Unternehmungen von grossem Interesse sein.

Brille auf Buch

Bildung

Immer weniger Schülerinnen und Schüler absolvieren nach der obligatorischen Schulzeit eine Berufslehre. Dies ist meiner Meinung nach eine sehr schlechte Entwicklung. Eine Berufslehre zu absolvieren bedeutet in der heutigen Zeit nicht mehr, das ganze Leben in diesem Beruf zu arbeiten. Eine Berufslehre öffnet einem viele Türen und ist keine Sackgasse. Die Berufslehren gilt es zu fördern, denn unser duales Bildungssystem ist einzigartig, aber wir müssen es aufrecht erhalten!

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